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50 Jahre Deutsche Yogagesellschaft


Am 1. Juni 1970 gründete Dr. med. Hans-Gottfried Schmidt in Berlin die Deutsche Yogagesellschaft auf Initiative von Dr. phil. O. A. Isbert. Diese Gründung geschah beim 1. Yoga-Kongress des BDY, wo sich von diesem über 400 Mitglieder abspalteten, um Mitglieder der Deutschen Yogagesellschaften zu werden.


 

Dr. Schmidt war damals der Meinung, dass der BDY immer mehr zu einer unübersichtlichen Zusammenfindung von Ideen wurde. Viele religiöse Denkungsarten Indiens wurden dadurch in den Yoga eingefügt, wo sie nicht hingehörten.


 

Dr. Schmidt war mit dieser Entwicklung nicht einverstanden. Er wollte den Yoga klar als Yoga erkennen, d. h. wissenschaftlich, was zu dieser Zeit noch niemandem als Wesen des Yoga erschienen war.

 

Yoga war bis dahin als eine Lebensweise erstanden und verstanden. Er schien von Männern zu kommen, welche von inneren Erscheinungen sprachen, die sie Yoga nannten.

 

Indologische Untersuchungen jedoch ergaben, dass diese Aussagen mit dem Yoga nichts gemein hatten.
Der genaue Anfang des Yoga liegt in einem mythischen Dunkel der Jahrtausende.

 

Sein Ursprung kann nicht durch die Veden und Upanishaden nachgewiesen werden. Er ist wesentlich älter als diese. Auch der Name
„Yoga“ scheint noch älter zu sein, als aus dem Sanskrit zu stammen.
Vergleichende Sprachwissenschaft ergab, dass man YO und GA getrennt verstehen müsse als Gott-Gang oder als Gang zu Gott oder als Gang zum Urgrund.

Dies scheint weniger ein religiöser Glaube zu sein, sondern vielmehr ein philosophischer. Dieser Standpunkt der Philosophie wird durch die ursprachliche Übersetzung des Yoga-Sutra verständlicher.

 

Mit der Übersetzung des Yoga-Sutra und mit ursprachlichen Vergleichen durch Sigmund Feuerabendt stellt sich uns der Yoga neben den naturwissenschaftlichen Inhalten auch als eine anwendbare Philosophie vor. Es ergab sich, dass dieses Yoga-Sutra die einzige korrekte Urschrift oder Primärschrift des Yoga ist.

Die Bagavadgita indessen kann man als Gesamtes nicht als Urschrift bezeichnen, wohl aber sind es einzelne Bemerkungen oder Gedanken, wie z. B. die über die Ernährung und über die einzelnen Titel der Abschnitte.

 

Dabei werden Überschriften für Yogamethoden verwandt, welche ebenso im Yoga-Sutra zu finden sind. Was im Großen und Ganzen bei der Bagavadgita fehlt, ist die Systematik der Ordnung.

Die Grundsätze von Dr. Schmidt wurden erweitert durch die Übersetzung des Yoga-Sutra und dessen philosophische Inhalt. Diese haben sich bis heute als fruchtbar erwiesen. Deshalb sind wir diesem Gesamtkomplex des Yoga-Sutra bis heute treu geblieben. Der Yoga erscheint dadurch für alle Menschen jedweder Herkunft als anwendbar. In seiner Gesamtheit ist er zeitlos gültig.

Und in dieser Darstellung des Yoga in seiner Gesamtheit durch die Deutsche Yogagesellschaft erfolgt die leib-seelisch-geistige Darstellung dessen, wie diese den Yoga als Ganzheit anbietet.

1989 erfolgte hierzu Feuerabendts ursprachliche Übersetzung des Yoga-Sutra, erschienen im Goldmann Verlag München. Das bis dahin geltende Yoga-Sutra war die Übersetzung von Vivekananda.

Jenem Yoga-Sutra des Vivekananda sind große Mängel nachzuweisen. Zuerst die fatale Übersetzung dessen, was Yoga sein soll, nämlich die Unterdrückung der Denksubstanz. Des Weiteren fehlt eine innere Ordnung total.

 

Das endgültig vorliegende Yoga-Sutra als Weltkulturforum erschien 2015, verbunden mit 48 Randbemerkungen oder Kommentaren in der Edition Naumann´s.

Erst mit diesem Werk kann man von einer echten Grundlage des Yoga sprechen hinsichtlich der Verschiedenheit der Themen desselben. Es ist ein Standartwerk und kann als Grundlage einer kommenden Weltkultur angesehen werden.

Die Erwähnungen des Yoga in den Upanishaden können nicht als Teile des Yoga-Sutra verstanden werden. Auch ist die Annahme in keiner Weise berechtigt, dass der Yoga erstmals in den Upanishaden erwähnt worden sei. Es war ein Yoga von einem sog. Hören-Sagen.

Er muss bei seiner Entstehung als selbständig angesehen werden und diese Entstehung ist, wie gesagt, älter als die Upanishaden.

Eine direkte wortwörtliche Übersetzung des Yoga aus dem Sanskrit ist mit der alleinigen Übersetzung der Sanskritvokabulatur nicht möglich. Ohne sprachwissenschaftliche Vergleiche kann eine Übersetzung nicht erbracht werden.


Auch der „Bedeutungshimmel“ der Schriften mit einem mehrjährigen Alter von Jahrtausenden muss auf der Strecke liegen bleiben. Eine Übersetzung bedarf, genau genommen, fast ein Menschleben.

Man muss einige Jahrtausende vor Christo zurückgehen. Inzwischen hat sich der angewandte Yoga hauptsächlich von Europa aus durch Sacharow über die ganze Welt verbreitet, in dem Sinne, wie er heute geübt wird.

Paramahansa Yogananda indessen verbreitete in den Vereinigten Staaten den Kriya-Yoga. Als Sekundärschriften gelten die Hathayogapradipika von Svatmarama 1893 (München) und die Gheranda-Samhita, übersetzt von Boris Sacharow in „Das große Geheimnis“ (1954, Drei-Eichen-Verlag).

Das oben erwähnte Yoga-Sutra von Sigmund Feuerabendt bildet die weitere Basis für den Weltfrieden in einer Weise, die in jeder Art unübertroffen ist in Sachen Gesundheit, Kultur, Menschsein und Ganzheit der Sozietät.

 

Im Jahre 1987 erschien erstmals die naturwissenschaftlich geisteswissenschaftliche Arbeit über die Yogatherapie als Buchtitel im Droemer/Knaur Verlag in München.

In der dritten Auflage wesentlich erweitert, aber auch verändert, trug dieses Werk den Titel „Heilkraft Yoga“. Es enthält in der dritten Auflage das Feuerabendt-Hammersche Asanamodell, eine geniale, zeitlose Definition dessen, was und wie die Wirkungsweise eines Asana zu verstehen ist.

Seitdem haben wir eine Handhabe, wie der Yoga durchgeführt werden soll. Die „folgerechten Asanareihen“ geben hier einen Hinweis.

1982 wurde Sigmund Feuerabendt in Bad Nauheim mit großer Mehrheit zum ersten Vorsitzenden der Deutschen Yogagesellschaft gewählt. Dieses Amt hat er bis heute noch inne. Seine Vorgänger der Gesellschaft waren: Dr. med. Hans-Gottfried Schmidt, Dr. Werner Spiegelhoff, Herrman Kraus und Friedrich Euler.

Schon vor seiner Wahl zum ersten Vorsitzenden gründete Feuerabendt die „Yoga-Forschungsgruppe Boris Sacharow“. Sacharow war 1959 verstorben.

1980 erschien im Ulrich Verlag in Deggendorf das Buch „Die Macht des Yoga“. Dieses gilt in vielen Kreisen als die beste allgemeine Darstellung des Yoga.


Im Rahmen der Yogaforschungsgruppe Boris Sacharow wurden alle Asana und Pranayamas wissenschaftlich untersucht. Diese Untersuchungen erfolgten von 1975 bis 1980 in Bad Nauheim. Wissenschaftlich durchgeführt wurden sie von Medizinaldirektor und Chefarzt der Klinik der LVA und der Hassia-Klinik, Dr. med. Hammer.

Dr. Hammer war während dieser Jahre gleichzeitig Chef beider Kliniken. Insgesamt wurden 10.023 Personen untersucht mit den Asana und den Pranayamas. Das geistige Gesamtkonzept dieser Untersuchungen ging von Sigmund Feuerabendt aus.

In diesen 5 ½ Jahren konnte einwandfrei nachgewiesen werden, dass alle diese yogischen Übungen, Asana genannt, in eine Naturheilung der Schulmedizin eingebunden werden können. Ihre Wirkung ist stets leib-seelisch-geistig als Gestalttherapie zu verstehen.

Diese Gestalttherapie ist ein völlig neuer Ansatz einer bisher unbekannten Heilweise. Sie ist ganzheitlich zu bewerten. Das ist eine entscheidende Notwendigkeit für eine jede Heilung.

Atemtechniken, Pranayama genannt und Konzentration-Meditation, Dharana-Dyjana genannt, gehören dazu. Das Erreichen der geistigen Leere, einer omnipotenten Leere, geschieht durch die Entspannung. Das Savasana wird durch das Selbstaktive Training erreicht.

Ein Asana zeichnet sich deshalb nicht durch maßgenaue Perfektion aus, sondern durch die Entspannung in ihm, wobei das „Hineingehen“ in ein Asana durch ein unendliches Nachgeben beschrieben wird. Asanaüben wird weder durch ein gewaltsames, noch mittels instrumentellem Vorgehen, noch gymnastisch, sondern mittels „unendlichem Nachgeben“ und „Wirken lassen durch Verweilen“ durchgeführt.

Damit machte die Deutsche Yogagesellschaft alle Heilmittel des Hatha-Yoga zu Heilmitteln der modernen Naturheilkunde der Schulmedizin nach Dr. Hammer.

Dies war von weltgeschichtlicher Bedeutung. Allein durch die enorme Anzahl der Untersuchungen bleiben hier alle Zweifel ausgeschlossen.

Nach Sigmund Feuerabendts 11-monatigem Aufenthalt in Indien im Jahre 1951 konnte er feststellen, dass dort gegen alle Erwartungen in den großen Kliniken Indiens als Entspannung das autogene Training von J. H. Schulz angewandt wurde.

Das war für ihn deshalb erstaunlich, weil erstens der Yoga mit keiner Silbe erwähnt wurde und zweitens weil das autogene Training in erster Linie eine Blutverlagerungstechnik darstellt und erst sekundär entspannende Möglichkeiten bietet.

Grundsätzlich also ist das autogene Training keine ganzheitliche Entspannungsmethode. Feuerabendt kann das deshalb überzeugt aussagen, weil er selbst ein persönlicher Schüler von J. H. Schulz war und über dieses Thema schon 1950 mit ihm debattierte.

Deshalb fand er es als notwendig, eine yogische Entspannungsmethode zu entwickeln, welche ganzheitlich wirken soll und muss. Diese Entspannung ist mit dem Selbstaktiven Training S.A.T. gelungen.

Mit dieser Entspannungsmethode erscheinen auch die meisten Krankheiten als tiefenseelische Verspannungen, wobei diese Verspannungen durch das SAT bestens beeinflusst werden können, was mit allen anderen Methoden nicht so tiefgreifend erfolgen kann.

Übrigens ist die Zielrichtung der Deutschen Yogagesellschaft durchwegs auf die Gesundheit ausgerichtet, nicht wie die Schulmedizin auf die Krankheit. Das ist eine ganz wichtige Klarstellung und Unterscheidung.

Über die Ganzheit des Yoga selbst und über Kundalini-Yoga erschien von Feuerabendt im Verlag Zeitenwende Radeberg das Buch „Yoga – ein Geheimnis“. Hier wird der Yoga durch Feuerabendt in 168 Unterweisungen vorgestellt in theoretischer und praktischer Hinsicht mit den dazugehörigen meditativen Übungen.

Aber nicht unerwähnt bleiben darf die Ernährung des Yogi. Hier findet sich wenig. Allein in der Bagavadgita entdecken wir Hinweise dazu, aber nicht über die Nahrungsmittel im Einzelnen, sondern über die Weise der Nahrungsmittel.
Diese wird dreifach angegeben, mit Tamas, Rajas und Sattva, von grob, ungut riechend bis feinst duftend. Nirgends findet sich ein Hinweis auf einzelne Nahrungsmittel, von Vegetarismus oder Veganismus ist nirgends die Rede.

Dies war für Feuerabendt eine der wichtigsten Erkenntnisse, dass jede Nahrung durch unser Verhalten in der körperlichen Aufnahme erst zu einem echten Nahrungsmittel wird. Von jedem Fanatismus, Dogmatismus, wie von Pedanterie wird, was die Ernährung anlangt, Abstand gehalten.
Die seelische Aufnahme einer Nahrung ist hier von größter Bedeutung.
Dem Yogi kommt es auf das Wie und Wann des Essens an.

Wesentlich aber, weil von Yogaübungen begleitet, ist die „Natürliche Erziehung“ von Sigmund Feuerabendt. Was die Zeugung, die Uteruszeit, wie die postnatale Zeit angeht, so werden diese Zeiten intensivst von Yogaübungen unterstützt. Dies ergibt eine Prägungs-Erziehungsweise. Und diese Prägeerziehung in Verbund mit dem Yoga ergibt das wahre Menschsein.

Dadurch kommen Anlagen in bestmöglicher Weise dem späteren erwachsenen Menschen zugute in geistiger, leiblicher, gedächtnismäßiger, mitmenschlicher und praktischer Hinsicht.

2001 wurde Sigmund Feuerabendt von der Deutsch-Indischen Hindu-Gesellschaft, Bremen, für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit der Titel „Freund der Menschheit“ verliehen.

Ebenso erhielt Mahatmayogin Sigmund Feuerabendt am 13. November 2015 von der Deutsch-Indischen Gesellschaft Oldenburg e.V und von der Deutsch-Indischen Hindu-Gesellschaft Bremen e.V. die Auszeichnung „Erster Yoga-Botschafter für Weltfrieden und Harmonie, „Yoga for harmony & Peace“.

Außerdem erscheint vierteljährlich die Deutsche Yogapost seit 1982 bis heute, welche in diesem Jahr im 39. Jahrgang auf den Markt kommt. Alleiniger ehrenamtlicher Schriftleiter ist hierbei Sigmund Feuerabendt.

Das Wesen dieser Zeitschrift wird auf Umschlagseite zwei der Yogapost jeweils abgedruckt. Dies lautet wie folgt:

„Yoga als universale Welt-Kulturphilosophie hat hier das Wort, wie seine Übungen und seine Kunst.
Kultur, Natur, Naturwissenschaft, Alltag als Zivilisation und Religion, Gesundheit, Psychologie, Politikwissenschaft und Geschichte sind hier zu nennen.

Die Aufgaben dieser Fachzeitschrift sind die Erhaltung und Pflege des Menschseins in freiheitlicher Kultur. Ihr großes Ziel ist der Weltfriede. Unentbehrlich hierfür ist die „Natürliche Prägeerziehung“ in allerfrühester Kindheit.

Die Aufgaben dieser Zeitschrift sind:
Vertiefung und geistiges Durchdringen der oben erwähnten Aufgaben,

Auswertung gewonnener Einsichten aus Alltag, Wissenschaft und Kultur für Gegenwart und Zukunft,

Umsetzung der Erfahrungen und Erkenntnisse in die Tat zur Selbstgestaltung des Einzelnen wie zur Mitgestaltung der Gesellschaft, vor allem in sozialer und humanitärer Hinsicht, unter Betonung friedensfördernder Religionsgemeinschaften, alles unter Berücksichtigung des urphänomenalen Yoga,

Förderung des gegenseitigen Verstehens in Toleranz und Klarheit und des friedlich schaffenden Miteinanders aller Menschen und Länder in Sprachen, Gewohnheiten und Geschichte nach den Menschenrechten und Menschenpflichten.

Überzeit und Zeit werden zu einem kulturellen Miteinander verbunden.“

Es kann in knappster Form gesagt werden, dass die Einkehr des Yoga in Europa (siehe Gründung der ersten Deutschen Yogaschule der Welt in Berlin 1921 durch Sri Boris Sacharow Yogiraj, in Indien erst 1947) und in der übrigen Welt als ein einmaliger Segen für alle Menschen angesehen werden kann, vor allem in einer Zeit, wo viele neue Orientierungen erwartet werden müssen.

Anhang:
Unsere Schulmedizin, welche seit tausend Jahren wirksam ist, benötigt dringend eine Alternative. Die Schulmedizin ist durchwegs passivtherapeutisch orientiert, sie arbeitet symptomatisch nicht kausal, sie fasst Krankheiten normativ auf und sie ist von den natürlichen Kräften und „Säften“ fortgerückt.

Sie, die Schulmedizin, benötigt dringend eine Erweiterung durch die Yogatherapie. Diese fasst Krankheiten ganzheitlich und aktivtherapeutisch auf. Hinter jeder Krankheit steht auch eine persönliche Geschichte. Die Selbstaktivität steht auf dem Standpunkt, dass jede Krankheit aus sich selbst und durch sich selbst geheilt werden kann und muss.

Dazu gehören die Gestalttherapie der Asana, die Atemkunst als Pranayama und die seelisch geistige Reinheit und Ausrichtung auf private Lebensziele und überpersönlich kulturelle Ziele -- alles immer ganzheitlich vereint (u.a. Meditation).

Zur Yogatherapie gehört auch ein wesentlicher geschichtlicher Zusatz, nämlich die Auffassung der Medizin durch Paracelsus (1493 – 1541). Dies sollte man nie beiseite schieben.

Unser Antrag ist dazu auch, den Yoga der Anwendung und des Geistes in den Oberstufen der Gymnasien zu lehren. Auch muss der „Doktor med. yog.“ als Facharzt entwickelt werden.

In der Ersten Deutschen Yogaschule erfolgt seit Jahrzehnten eine derartige Ausbildung. Dies würde die Bevölkerung wesentlich gesünder, leistungsfähiger und glücklicher machen und wäre dazu eine ungeheuere finanzielle Einsparung.

Der Yogatherapie geht es um die Gesundheit und diese zu erhalten von Kindesbeinen an über die Natürliche Erziehung von Sigmund Feuerabendt.

 

 


 

 

Achtung! Unsere E-Mail-Adresse hat sich geändert
info@yoga-uryoga.de
 

Willkommen

bei der

traditionsreichen 

Deutschen Yogagesellschaft e.V.

gegründet 1970 
 

Bundesvorsitzender: Sigmund Feuerabendt

Leiter der  Ersten Deutschen  Yogaschule seit 1959,

 Yogiraj - Mahatmayogin

 

Wir bilden aus zum Yogalehrer - Yogatherapeuten

 

     Europäisches Yoga- und Entspannungs-Zentrum   
                                älteste ASHRAM  in Deutschland